Oft höre ich den Herbstwind an die Scheiben
Der Fenster um die dunklen Stunden pochen,
als dürft ich länger mehr nicht säumend bleiben,
als wär zum Gehen alles aufgebrochen.
Gewaltig sind und unbekannt die Pfade.
Die Bäume strecken die zerzausten Äste.
Der Menschen Schritte suchen Trost und Gnade
Und Linderung und Heilung von Gebresten.
Der Sturm reißt ab der letzten Blätter Kränze
Vom Haupt der Bäume auf die öden Fluren.
Noch höre ich des Herbstwinds wilde Tänze
Entlang des Sommerwagens schwarzen Spuren.