Kühl ist der Wind und die Wege gehen
Braun und rot durch die Wälder gebrannt.
Wolken kommen hintereinander und stehen
Wie von fremder Stimme gebannt.
Über den Wegen ist Laub gebreitet,
abends von wallenden Nebeln bedeckt,
wie blinde Hände, die weitergreifen,
furchtsam von dunkler Ahnung erschreckt.
Schatten ziehn viele und Vögel kreisen
plötzlich hinab auf ein kahles Feld.
Wasser hallen wie Worte, die werden vereisen,
wenn aus den Höhen der Winter fällt.