Brunhilde: Wir wollen aber nicht mehr gut sein. Wenn Gut–sein heißt, die Welt anerkennen, wie sie ist, dann wollen wir gleich zweimal nicht gut sein. Dann wollen wir uns nur noch wohlfühlen im Böses–Tun. Oder wozu leben wir? Deren Hände frei sind, die schaffen wundervolle Werke, die aber vom Geschmeiß verfolgt werden, denen sind sie gebunden.